Ich staune, ich be-staune den Sternenhimmel. Häufig. In hellen Winternächten noch häufiger. Ich liebe Ver- und Gedichtetes, mehrdeutig, symbolträchtig, zum Nach-Denken anregend. Auch dieses von Elisabeth Jennings aus dem London Underground : Es erzählt von den Tücken der Zeitverzögerung – der des Sternenlichts oder der Liebe.

Delay

The radiance of the star that leans an me
Was shining years ago. The light that now
Glitters up there my eyes may never see,
And so the tame lag teases me with how

Love that loves now may not reach me until
Its first desire ist spent. The star’s impulse
Must wait for eyes to claim it beautiful
And love arrived may find us somewhere else.

 

Einen sternenbeschienen 2ten Advent wünsche ich Ihnen/Euch.