Liebe, sogenannte Middle-Agers,
haben Sie erwachsene Kinder, die noch oder wieder von Ihnen abhängig sind? Oder haben Sie alte Eltern oder einen Elternteil, der pflegebedürftig ist und alleine nicht mehr zurecht kommt? Oder gar beides im Kombipack?
Dann zählen Sie wahrscheinlich zu den Personen, die die 40 überschritten haben, selbst noch berufstätig sind und die sich mitunter ratlos bis verzweifelt fragen: Wie lange KANN, wie lange WILL, wie lange MUSS ich der Hüter respektive die Hüterin meiner erwachsenen Kinder und/oder alten Eltern sein?
Fürwahr keine Frage, die leicht und pauschal zu beantworten ist, geht es doch darum, das rechte und sehr individuelle Maß zu finden zwischen Verantwortung und Fürsorge: für die anderen und für sich selbst.
Ich sammle Material zu diesem Thema und würde mich freuen, wenn Sie mir dazu Ihre Erfahrungen, Probleme, Lösungen, Wünsche mitteilen würden.
Gern als Kommentar in meinem Lebenskunstblog oder per Mail oder in Form des guten alten Postbriefes.
Angedacht ist meinerseits, die Ergebnisse zusammen zu fassen zu einem Artikel in einer Zeitschrift und ein Telefon-Seminar bzw. eine Jahresgruppe für alle Interessierten anzubieten.
Herzlichen Dank im voraus für Ihre Mithilfe.
Es ist wirklich nicht leicht das richtige Maß zu finden,
zwischen Verantwortung u.Fürsorge.Ich bin jedenfalls völlig
ratlos u.genervt.Dabei will ich niemanden weh tun habe auch
für jeden Verständniss,will aber auch einfach mal meine
Ruhe mit meinem Mann haben.
Aber die Frage;Wie lange KANN,wie lange WILL,wie lange MUSS
ich Hüter meiner erwachsenen Kinder und Mutter sein;
interessiert mich sehr.
Wenn Sie Fragen stellen würden ,könnte ich besser darauf
reagieren.Aber ich weiß nicht,ob Sie das alles interessiert
was ich zu diesem Thema zu sagen habe.Es ist so umfangreich
u.Jeder hat seine eigene Geschichte.
Falls Sie an meinen Lebensumständen interesse haben,bin
ich gern bereit mehr zu schreiben.
Mit freundlichen Grüßen Marion Fink
Hallo, liebe Frau Fink,
Danke für Ihren Tipp, das Thema anhand von Fragen einzugrenzen. Den nehme ich gerne auf und werde in den nächsten Tagen die Fragen hier im Blog auflisten.
Was mein Interesse an Ihrer Geschichte angeht: JA! Ich bin sehr daran interessiert.
Es hat sich aber gezeigt: die meisten Rückmeldungen kamen an meine Mailadresse. Das finde ich sehr verständlich, da die Beiträge und Lebensgeschichten sehr persönlich sind und m.E. auch nicht in einen öffentlichen Blog gehören.
Also: Die Fragen kommen. Noch etwas Geduld und wenn Sie mir gerne schon verab etwas mitteilen möchten, was nicht in die Blogöffentlichkeit gehört, dann nutzen Sie gerne auch meine Mailadresse: coaching@maria-ast.de
Herzliche Grüße