Fragetechniken: Die Top Ten für’s Sich-Glücken
„Die Qualität der Fragen bestimmt die Qualität der Antworten.“
Die Top Ten für’s Sich-Glücken:
1 und 2 helfen, die zwei häufigsten Denkfallen zu erkennen:
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- Bin ich in der Immer-alle-nie-Falle? siehe Haltungsmatrix
- Bin ich in der Entweder-oder-Falle? siehe Werte- und Entwicklungsquadrat
Motivationstiefe:
Die Fragen 3 – 5 bewahren Sie davor, in der Dauerabwägeritis von Herz-/Kopfgründen stecken zu bleiben; sie fördern die Motive ans Licht, die fürs Wollen, die Motivation, das stimmige Go! entscheidend sind. (siehe Somatische Marker)
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- Was ist das Schöne daran, wenn ich Ziel XY erreicht habe?
- Was stellt das für mich/uns sicher?
- Welches Bedürfnis ist befriedigt bzw. nicht mehr bedroht, wenn ich XY erreicht habe?
- Wem muss ich noch was beweisen? Diese Frage hilft, innere Antreiber zumindest zu erkennen.
Konkretisierungs- und Skalierungsfragen: Ins Tun kommen.
Gerade die Frage 7 hat schon viele davor bewahrt, ihr Glück/ Ziel nicht aus Unkenntnis zu verpassen! – Die Skalierung ist das Feintuning: Sie macht Fortschritte leichter messbar und überprüfbar und zeigt Ihnen richtige Schrittgröße an.
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- Woran werde ich erkennen, dass… ich XYA erreicht habe?
- Auf einer Skala von 0 bis 10: Wo stehe ich z.Zt. in Bezug auf mein Ziel? (wobei 0 den niedrigsten und 10 den höchsten Wert darstellt)
- Was kann ich konkret tun, um einen Punkt auf der Skala höher zu kommen? (Woran werde ich erkennen, dass ich einen Punkt höher gekommen bin?)
Kopfstandmethode: Beliebte Stopp-Methode – bewahrt davor, automatisch in alte Muster zurückzufallen:
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- Was muss ich tun oder lassen, damit alles so bleibt wie es ist bzw. noch schlechter wird?